Di

17

Apr

2012

Holland hat mich wieder

Wieder in Holland angekommen

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So

01

Apr

2012

Endlich treffe ich meinen Heiler

Wandel sitzt plötzlich am Feuer, so nennt er sich seit Jahren. Ich finde ihn sehr sympatisch habe selber grossen Frühstückshunger und lade ihn kurzerhand zum Frühstück ein. Wir müssen lange suchen bis wir ein elitäres Plätzchen in Erkner finden. Da sitzen wir nun gemütlich in der Frühsonne und plaudern aus unseren Erfahrungen. Sein Spezialgebiet schein ähnlich wie meines zu sein. Tote wieder zum Leben erwecken. Er erzählt wie er Menschen erkennt. Am Gang an der Haltung und kann dann auch sofort zur Heilung übergehen. Eben so wie einst Jesus erkannte was am Gegenüber nicht stimmte.Ich bin überschwenglich begeistert. Für ein bloedes Frühstuck bekomme ich wertvolle Infos für meine eigene Karriere. Ich bin ja nur ein Heilmedium aber das eine oder andere traue ich mir langsam selber zu. Ich treffe ja auch nur Ärztinnen und Lehrpersonal. Da kann ich gar nichts machen. Die gehören zu meinem Bekanntenkreis.Na ja, Wandel und ich sind bis tief in die Nacht unzertrennlich und haben manche Gemeinsamkeiten. Um Mitternacht verabschiede ich mich nicht einmal. Ich gehe einfach in meinen Bauwagen denn ein Gläschen Rum war wohl zuviel. Es ist nachts sehr kalt hier.

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Heute bin ich dann auf die 600 km Reise zurück nach Kevelaer. Ich besuche meinen Exmann und bringe meine persönlichen Sachen in mein Wohnmobil . Das will ich schön machen damit es dem einen oder anderen bedürftigen Berliner darinnen mal 1 oder 2 Wochen gut gehen kann. Ich kann es nicht lassen. Ich gebe und gebe und verlasse mich fest darauf das Gott es mir lohnt. Ich gehöre zu denen die sich auf Gelder freuen, die überhaupt noch nicht angestossen sind.So sind wir eben alle verschieden. Ich fühle wieder eine Besetzung in meiner Gesichtshaut wer mir mal bloss sagen kann was das ist? So ein Gefühl als liegt ein dicker kleiner Kater in meinem Gesicht rum.

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Do

29

Mär

2012

Auf dem Kesselberg

Wie interessant es dch ist sich im Aussen zu betrachten. Immer wieder ergeben sich schöne Gespräche bei denen ich mich wieder erkenne. Wir sitzen immer draussen , auch wenn ich einen alten Bauwagen bewohne gefällt es mir draussen besser. Abends heize ich den Allesbrenner in den 5 qm an und geniesse das prasseln der Holzscheite. Ich danke dem Besitzer für diese kleine Herberge auf diesem Wege. Wer weiß ob ich ihn jemals zu Gesicht bekomme. Lesen kann ich ihn ja beinahe schon,weil seine Handschrift im Wagen ist. Es baummelt ein Babynuckel über meinem Kopf. Das gibt mir irgendwie Geborgenheit. Man sagt mir ja schon lange nach etwas verückt zu sein,haha. Es gibt hier eine riesige Holzwerkstatt und vielen Geräte die man nutzen kann. Ich sehe ein Paradies für Bastler. Immer mal wieder bastelt auch tatsächlich jemand hier rum. Im Moment teile ich meine Zeit darinnen mit einem schweigsamen Franzosen. Er baut etwas das aussieht wie ein Tisch aber eher eine Staffelei wird. Ich fege fast den ganzen Raum aus , das hat seit Jahren wohl keiner für nötig gehalten.Ich geniesse es .Es ergibt als Haufen Resteholz ein tolles Anmachholz. Hier wird unendlich viel Holz verfeuert..Der Franzose und ich verständigen uns in englisch aber eben nur so gut wie es geht. Ich bin gesprächsbereiter er nicht. Abends sehe ich am Lagerfeuer einen Algerischen Tuareg kochen. Ich esse das, es ist sehr ölig und schmeckt ganz gut. Danach besuche ich eine lady in ihrem umgerüsteten UPS Wagen um einen selbstgemachten Likör zu schnorren. Man der tut gut und sie erzählt das er nun, nachdem er aufgemacht wurde auch ausgetrunken werden muss. Wir haben schöne Gespräche hier auf dem Gelände. Vieles geht um Gott und seine Energien auf Erden . Es geht ums ab tanzen bei ihr und um Gott und seine Seelen bei mir. Ein junger Mann klopft an und wir sind nun zu dritt. Es herrschen auf dem Gelände so gut wie keine Regeln. Jeder macht was er will.Wir quatschen lange und schmieden auch Pläne um mal etwas spirituelles zusammen zu erschaffen. Es ist dunkel und ich leuchte mit meiner taschenlampe zurück in meinen kleinen Wagen. Die Nachbarhunde kommen sofort und erhaschen ein Stück altes Brötchen von mir. Ich fühle mich gut .

Heute rede ich mit einem Letten der mir erklärt wie man Holz verwaltet. Er ist sehr sauer denn nur er scheint es zu wissen. Die Regeln die der Vorstand aufgestellt hat sind nicht in Ordnung und es ärgert ihn. Er ist eben ein Wald und Wiesen Mensch und liest das Holz nach seinen Erfahrungen. Mit dem Vorstand meine ich eben die Regeln die umunstösslich gelten.Irgendwann mal gesagt und nie in Frage gestellt. Das passiert imn der Politik in der Religuion im Elternhaus und im Büro. Wir kennen es alle. Wir wissen wie es klüger wäre halten aber aus weil es besser ist nicht zu widersprechen. Mir wird klar wie bescheuert das Leben auf der Erde sich seit Jahrhunderten gestaltet. Einer gibt den Ton an andere Folgen blind.

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Di

27

Mär

2012

Schlafen im alten Bauwagen

Etwas gewohnheitsbedürftig für manchen sicher shocking. Als meine Gastgeberin mir die Tür dieses schäbigen Bauwagen öffnet, bin ich sicher diesen Geruch zu kennen. Die alte Laube meines leider verstorbenen Vaters roch genau so. Irgendwie überkommt mich ein Gefühl von Heimat. Ich bin selber etwas erschrocken , jedoch ohne zaudern bereit hier einige Nächte zu  leben. Ich sage mal bewust Nächte denn es ist Sommer und da kann man draussen bleiben. Es gibt Wlan hier und einer der Jungs richtet ihn mir ein. 

Dieser Bauwagen ist sehr alt. Aussen hat ihn wohl jemand weiss gestrichen und das scheint Jahrzehnte her zu sein.Ich muss schmunzelnd an meine Wünsche denken. Ein 1 Meter Hochbett mit Schubladen darunter und ein Kohleofen im Raum. Genau das was ich wollte. Eigentlich in einer chicken Altbauwohnung und nicht in einem Bauwagen. Hier das soll ja nur 4 Tage dauern. Ich warte auf meine Pension um endlich in mein Wohnmobilheim in Holland zu kommen. Dort wartet eine schöne Vision der Neugestaltung auf ob  mich.Berlin hat mich gehabt ob ich wieder herfinde?


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So

25

Mär

2012

März 2012 angekommen im Paradies der Armseeligen

Es ist an der zeit einen Blog zu schreiben. Ich bekomme seit Jahren Impulse damit zu beginnen. Es ist soweit. Nach einer langen Reise von ganz Oben nach ganz Unten beginne ich hier. Seit heute wohne ich in einem alten Bauwagen in einer unbeschreiblichen Gemeinschaft. Ein riesen Waldgelände in der Nähe von Berlin. gekauft und beseelt von Hausbesetzern und heimatlosen Seelen aus der ganzen Welt. Sie sind so genügsam wie ich es mir fast gar nicht vorstellen konnte. Hier ist fast alles autonom. Auch das Wasser wird ökologisch aufbereitet. Toiletten sind ohne Sppülung nur für AA, Pinkeln geht nur im Wald.Es gibt alles-aber alles so wie kein Mensch das erwartet. Ein Haus für Kinder, sehr aufgeräumt mit Küche und Spielräumen. Die gemauerten Häuser sind alle marode aber belebt. Meditationsraum mit Holzpodest das nur ohne Schuhe betreten wird. Will ich so gar nicht glauben. Überall wo meine Gastgeberin mich hin führt glaube ich es ist zum Abbruch bereit. Ein riesen Atelier und ein riesigen Nähraum voller Stockgeruch. Ein riesiger Backofen mit rundum Sitze. Draussen Küchen und offene feuerstellen. Einige Kinder einige >Erwachsene und alle sehen aus wie Obdachlose. Es macht niemanden aus wie er sich anzieht. Fast alle ernähren sich vegan. Sie kommen mir vor wie Jesus selber. Keiner flucht alle reden gesittet.in allen Sprachen. man spürt einfach Zuammengehörigkeits Gefühl. Das Gelände wurde vor Jahren mit Glück und verschiedenen Investoren

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