März 2012 angekommen im Paradies der Armseeligen

Es ist an der zeit einen Blog zu schreiben. Ich bekomme seit Jahren Impulse damit zu beginnen. Es ist soweit. Nach einer langen Reise von ganz Oben nach ganz Unten beginne ich hier. Seit heute wohne ich in einem alten Bauwagen in einer unbeschreiblichen Gemeinschaft. Ein riesen Waldgelände in der Nähe von Berlin. gekauft und beseelt von Hausbesetzern und heimatlosen Seelen aus der ganzen Welt. Sie sind so genügsam wie ich es mir fast gar nicht vorstellen konnte. Hier ist fast alles autonom. Auch das Wasser wird ökologisch aufbereitet. Toiletten sind ohne Sppülung nur für AA, Pinkeln geht nur im Wald.Es gibt alles-aber alles so wie kein Mensch das erwartet. Ein Haus für Kinder, sehr aufgeräumt mit Küche und Spielräumen. Die gemauerten Häuser sind alle marode aber belebt. Meditationsraum mit Holzpodest das nur ohne Schuhe betreten wird. Will ich so gar nicht glauben. Überall wo meine Gastgeberin mich hin führt glaube ich es ist zum Abbruch bereit. Ein riesen Atelier und ein riesigen Nähraum voller Stockgeruch. Ein riesiger Backofen mit rundum Sitze. Draussen Küchen und offene feuerstellen. Einige Kinder einige >Erwachsene und alle sehen aus wie Obdachlose. Es macht niemanden aus wie er sich anzieht. Fast alle ernähren sich vegan. Sie kommen mir vor wie Jesus selber. Keiner flucht alle reden gesittet.in allen Sprachen. man spürt einfach Zuammengehörigkeits Gefühl. Das Gelände wurde vor Jahren mit Glück und verschiedenen Investoren

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